Wie die aktuelle TK-Stress-Studie des Forsa-Instituts einmal mehr belegt, steigt der Anteil stressbedingter Erkrankungen nach wie vor an – und dies trotz umfangreicher präventiver Maßnahmen, die sich auf dem Markt geradezu tummeln. Nun könnte man sich berechtigterweise fragen: Hilft denn das alles nicht? Sicher wäre die Erkrankungsrate ohne diese Maßnahmen noch wesentlich höher.
Wir möchten uns aber ausdrücklich nicht einreihen in die Liste der Präventionsveranstalter, die darauf abzielen, dem Stressgeplagten zu vermitteln, was er in Zukunft selbst für sich tun kann. Denn 8 von 10 setzen dies besseren Wissens langfristig nicht um und verfallen zurück in alte Verhaltensweisen.
Wir möchten Ihnen stattdessen ein weit wirksameres Verfahren vorstellen, welches zudem der steigenden Nachfrage nach alternativmedizinischer Versorgung gerecht wird. Basierend auf unserer Erfahrung mit potentiellen Burnout'lern, die bereits eine fortgeschrittene Krankheitssymptomatik aufweisen, ist das, was wirklich hilft: Das Übel bei der Wurzel zu packen, sprich den tiefsitzenden inneren Antreiber aufzuspüren und unschädlich zu machen.
Entsprechend arbeiten wir in der Burnout-Akuttherapie mit einem speziell abgestimmten Therapieverfahren, mittels Ursachenauflösung anstelle bloßer Symptombehandlung, welches somatische Beschwerden und psychisch-emotionale Belastungen gleichermaßen im Blick hat und sich aus alternativmedizinischer Behandlung, Einzel-arbeit und Gruppenprozessen zusammensetzt. Als Intensivtherapie lässt sich das Verfahren, insbesondere im Hinblick auf die Effektivität der Wirksamkeit optimal gestalten.